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Was macht eigentlich ...?

Boris Lazar, Fertigung

Die Tätigkeit bei Infastaub begann für Boris Lazar vor 10 Jahren. Zunächst war der gelernte KFZ-Mechaniker über eine Zeitarbeitsfirma angestellt und wurde später in eine Festanstellung übernommen. Zum Verantwortungsbereich des 47-Jährigen gehören neben den Montagearbeiten an Standard-Filtergeräten alle Spezial- und Sonderfilteranlagen.

Wie sind Sie zur Filtertechnik und Infastaub gekommen?
Während meiner Ausbildung zum KFZ-Mechaniker war ich sehr viel in der Spenglerei meines Ausbildungsbetriebes tätig. Die Blechbearbeitung und die Montage von Karosserieteilen haben mir sehr viel mehr Spaß gemacht. Bei Infastaub ist das Endprodukt natürlich ein anderes, aber auch hier bin ich für den Zusammenbau von Komponenten verantwortlich.

Erzählen Sie uns etwas von Ihren Aufgaben in der Filtermontage.
Neben der Montage von Standard-Filtergeräten bin ich maßgeblich für den Zusammenbau von Spezial- und Sonderfilteranlagen zuständig. Dazu zählen z. B. alle Kassettenfilter und Patronenfilter unserer Baureihe Infa-Micron, die technisch anspruchsvoller sind als einfache Silofilter. Sonderkonstruktionen sind unter anderem Filtergeräte, die wir auf unseren Messen präsentieren wie z. B. unser Filtergerät mit einem Gehäuse aus Acrylglas. Den Kassettenfilter Infa-Micron würde ich für eine der nächsten Messen gerne auch aus Acrylglas bauen. Die wichtigsten Komponenten sind ja innerhalb der Filteranlage und mit einem durchsichtigen Gehäuse könnte alles anschaulich präsentiert werden.

Sie arbeiten schon viele Jahre bei Infastaub. Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Tätigkeit?
Das ist zum einen Infastaub als Arbeitgeber, zum anderen liegt der Reiz in der Montage der besonderen Filter. Ich mag alles was komplizierter ist. Und ein Kassettenfilter mit fünf Filterkammern ist nicht nur wegen seiner reinen Größe komplexer sondern auch technisch anspruchsvoller. Wenn dann noch meine Verbesserungsvorschläge umgesetzt werden können und Einfluss auf die Produktentwicklung haben, dann macht mir meine Tätigkeit noch mehr Spaß.

Wie tanken Sie nach der körperlichen Arbeit wieder auf?
Mein Ruhepol ist mein Zuhause hier im Taunus wo ich verwurzelt bin. An vorderster Front aber steht meine Partnerin mit der ich meine Freizeit verbringe.

Drei Worte, die Sie beschreiben?
Hilfsbereit, lustig, neugierig

Wenn Sie einen Wunsch frei hätten:
Gesundbleiben bis ins hohe Alter.

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